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Herzlich Willkommen bei Rutengänger Burkhard Becker |
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Elektrosmog
Heutzutage wird die Elektrosmog- Belastung durch eine zunehmende Technisierung, vor allem auch im Schlafbereich immer größer. Netzbetriebene Radiowecker, Halogenlampen, Energiesparlampen, LED- Lampen mit Steckernetzteilen, Ladestationen für Schnurlostelefon und Handys auf dem Nachttisch. Aber auch Fehler in der Elektroinstallation können zu Problemen führen. Elektrosmogquellen lassen sich durch Änderungen der Hausinstallation, dem Einbau von Feldfreischaltern und entfernen kritischer Elektroverbraucher aus dem Schlafbereich einfach beseitigen. Aber auch die Menge der Hochfrequenten Strahlung aus Mobilfunknetzen, W-Lan, Schnurlosen DECT-Telefonen, Bluetooth, Schnurlosem Babyfon usw. nimmt ständig zu. Eine Belastung lässt sich meistens auch mit geringem Aufwand stark reduzieren oder komplett beseitigen.
Unterschieden wird bei Elektrosmog zwischen:
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Anliegende Wechselspannung (elektrische Wechselfelder) in elektrischen Leitungen, Installation und angeschlossenen, oft auch in abgeschalteten Verbrauchern wie Nachttischlampen usw.
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Fließender Wechselstrom (Magnetische Wechselfelder) bei eingeschalteten Geräten, Trafos, Netzteilen und Lampen.
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Hochfrequente (elektromagnetische) Wellen durch Mobilfunknetze, Schnurlose Babyphone, W-Lan, DECT Schnurlos-Telefon, Radar, Richtfunk usw.
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elektrische Gleichfelder
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magnetische Gleichfelder
Bei "Dauerstess" durch hochfrequente Strahlung, vor allem am Schlafplatz, werden häufig Störungen des Hormonhaushalts beobachtet, der Melatoninhaushalt wird hier wohl am meisten ungünstig beeinflusst.
Wenn man bedenkt das unsere Körperfunktionen durch Mikroströme gesteuert werden, ist es nicht verwunderlich das der Körper auf Hochfrequenzstrahlung reagiert.
Oft beobachtete Anzeichen für eine Elektrosmogbelastung, vor allem am Schlafplatz sind:
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Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Einschlaf-und Durchschlafprobleme
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Abgeschlagenheit am Morgen
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Allergien
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Kopfschmerzen, Migräne
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Herzprobleme
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schlechter allgemein Gesundheitszustand
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innere Unruhe
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Nervosität
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Bettflucht, vor allem bei Kindern und hoher Belastung
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